„Alle 14 deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind beim Intel ISEF mit großartigen Forschungsprojekten an den Start gegangen. Sie können zu Recht stolz auf sich und ihre Leistung sein. Gratulieren möchte ich ganz besonders Max von Wolff vom Megina-Gymnasium in Mayen zu seinem 1. Platz. Seine Wetterstation ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie spannend, vielfältig und zukunftsrelevant MINT-Themen sind. Ich wünsche ihm viel Erfolg für sein bevorstehendes Studium und alles Gute für seine berufliche Zukunft. Bedanken möchte ich mich bei den rheinland-pfälzischen Lehrinnen und Lehrer, die ihre Schülerinnen und Schüler für MINT begeistern und junge Nachwuchstalente für Wissenschaft und Forschung inspirieren“, so Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig.
Die deutschen Schülerinnen und Schüler qualifizierten sich beim Bundesfinale von „Jugend forscht“ 2018 für ihre Teilnahme an der Intel ISEF. 2019 nahmen insgesamt 1842 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus über 80 Ländern am Wettbewerb teil. Die Preise wurden in 22 Kategorien verliehen. Die Gewinnerinnen und Gewinner erhalten Stipendien und Preisgelder im Gesamtwert von rund vier Millionen US-Dollar.
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