Heute besuchen mehr als 1.500 Schülerinnen und Schüler die Karl-Hofmann-Schule, an der die Schwerpunkte Technik, Informatik sowie Hauswirtschaft und Sozialwesen unterrichtet werden. „Es gibt auf der Welt kein Land, das seine jungen Menschen so gut auf den Beruf vorbereitet wie Deutschland. Das hat ganz wesentlich mit unseren berufsbildenden Schulen zu tun“, betonte Hans Beckmann und ergänzte: „Die berufsbildenden Schulen begleiten junge Menschen mit enormem Engagement und Erfolg in das Berufsleben. Sie legen, wie hier in Worms, den Grundstein für ein erfülltes Arbeitsleben und bieten allen Schülerinnen und Schülern Aufstiegsperspektiven.“
175 Jahre Schulgeschichte bedeuten auch 175 Jahre Berufsgeschichte und damit Herausforderungen und Veränderungen. „In 175 Jahren hat es die Karl-Hofmann-Schule immer wieder verstanden, der sich verändernden Berufswelt Rechnung zu tragen. Das wäre ohne das große Engagement der Lehrerinnen und Lehrer, der Schulleitungen sowie der Unterstützerinnen und Unterstützer der Schule nicht möglich gewesen. Ihnen allen danke ich dafür sehr und gratuliere der ganzen Schulgemeinschaft sehr herzlich“, so der Staatssekretär abschließend.
Hintergrundinformationen
1842 wurde die Wormser Gewerbeschule gegründet. Heute hat sie die beruflichen Schwerpunkte Technik, Informatik, Hauswirtschaft und Sozialwesen. 2003 wurde die Schule in Karl-Hofmann-Schule umbenannt.
Karl Hofmann wurde 1856 in Herborn geboren. Als Stadt- und Dombaumeister prägte er ab 1885 die Architektur der Nibelungenstadt maßgeblich. Hofmann verstarb 1933 in Darmstadt.
Weitere Informationen zur Karl-Hofmann-Schule erhalten Sie auf der Website unter: <link http: khsw.biz-worms.de _blank external-link-new-window>khsw.biz-worms.de