| Demokratie

Starkes Zeichen für ein friedliches und vorurteilsfreies Miteinander

„Frieden, Demokratie und Freiheit passieren nicht einfach so, sie müssen erarbeitet, gelebt und verteidigt werden. Das ist Aufgabe von uns allen. Und natürlich kommt auch unseren Bildungsinstitutionen – von der Kita bis in Ausbildung und Beruf – dabei eine große Bedeutung zu“, so Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig, die sich in Anwesenheit der Initiatoren des Projektes „Welt-Friedensreise“ in Mainz mit ihrer Widmung in das Friedensbuch eintrug.

Im Saarland gestartet, ist das rote Friedensbuch inzwischen längst über die Landesgrenzen hinaus gewandert. Zu den prominenten Unterstützerinnen und Unterstützern der Aktion zählen unter anderem Kurt Beck, Dr. Hans-Dietrich Genscher, Cem Özdemir, die ehemalige Bundesministerin Ulla Schmidt oder Reinhard Kardinal Marx. Dr. Stefanie Hubig ist die erste rheinland-pfälzische Ministerin, die sich als Friedensbotschafterin in das Buch einträgt.

„Die Aktion ist dem Gedanken der Völkerverständigung verpflichtet und wirbt für ein friedliches und vorurteilsfreies Miteinander. Auch deswegen unterstütze ich diese wichtige Initiative sehr gerne und bedanke mich bei allen, die dabei mitmachen!“, so Hubig weiter.

Der Vorsitzende des Deutsch-Italienische Bildungs- und Kulturinstituts (DIBK), Giacomo Santalucia, ergänzt:

„Das Friedensbuch ist ein Appell an uns alle. Es ist wichtig, dass wir diesen Appell auch an unsere Kinder und Jugendlichen richten. Deshalb freuen wir uns, dass sich mit Dr. Stefanie Hubig die erste Bildungsministerin eines Landes mit ihrer Widmung verewigt hat. Wir freuen uns auf weitere Aktionen und Projekte für den Frieden, bei denen dann vielleicht auch rheinland-pfälzische Schülerinnen und Schüler mitmachen.“ 

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