Darüber hinaus hob Stefanie Hubig die Leistungen von Daphne Irene Schütze und Felix Werner vor, die für ihre Wettbewerbsarbeiten zu den Themen Isis- und Mater Magna-Heiligtum im römischen Mainz und zu Adam Gottron und der Liturgischen Bewegung jeweils einen zweiten Bundespreis erhielten.
„Im September konnte ich bei einer Landtagsveranstaltung viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Wettbewerbs kennenlernen. Es ist toll zu sehen, mit wie viel Begeisterung die Schülerinnen und Schüler sowie die betreuenden Lehrkräfte dabei sind. Deshalb freue ich mich sehr, dass Rheinland-Pfalz auch beim Bundesentscheid des Geschichtswettbewerbs so erfolgreich vertreten ist“, sagte die Bildungsministerin, die dem Team des Emmanuel-Felke-Gymnasiums in Bad Sobernheim sowie Arved Schreiber vom Eichendorff-Gymnasium in Koblenz zu ihren Beiträgen gratulierte, die jeweils mit einem zweiten und einem dritten Preis gewürdigt wurden.
„Das Bildungsministerium setzt sich dafür ein, dass sich Schulen für attraktive, von der Kultusministerkonferenz empfohlene Wettbewerbsangebote entscheiden und Schülerinnen und Schüler dafür begeistern. Gemeinsame Schülerarbeiten und die Teilnahme an Wettbewerben schaffen ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Darüber hinaus können die Schulen ihr Profil schärfen“, so die Bildungsministerin abschließend.
Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten wird seit 1973 von der Hamburger Körber-Stiftung und dem Bundespräsidialamt ausgerichtet. Weitere Informationen erhalten Sie unter <link http: www.koerber-stiftung.de geschichtswettbewerb portraet.html>www.koerber-stiftung.de/geschichtswettbewerb/portraet.html