„Das Schultheatertreffen ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Schulen ihre Schülerinnen und Schüler mit interdisziplinären, ganzheitlichen und projektorientierten Ansätzen stärken und dabei besonderen Wert auf die emotionale, soziale und kreative Entwicklung legen. Denn Theaterstücke zu planen, zu proben und schließlich aufzuführen – diese gemeinsamen Erfahrungen schaffen neue Kompetenzen und verbinden die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler. Ich danke besonders auch den Lehrerinnen und Lehrern, die viel Engagement einbringen, bis es dann irgendwann ‚Bühne frei‘ heißt“, so Stefanie Hubig weiter.
Schülerinnen und Schüler aller Schularten und Klassenstufen konnten sich mit ihren Präsentationen für das diesjährige Schultheatertreffen bewerben. Qualifiziert haben sich am Ende Schultheatergruppen von der Wilhelm-Hibert-Cüppers-Landesschule für Hörgeschädigte, dem Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasium in Speyer, der privaten Hildegardisschule in Bingen, dem Gymnasium Edenkoben und dem Gymnasium am Rittersberg in Kaiserslautern. Das Treffen wird vom Landesverband Theater in Schulen Rheinland-Pfalz in Kooperation mit dem Ministerium für Bildung ausgerichtet.
„Ausdrücklich möchte ich allen danken, die das Landeschultheatertreffen möglich gemacht und aktiv mitgestaltet haben: insbesondere dem Landesverband Theater in Schulen. Das Landeschultheatertreffen ist ein spannender und abwechslungsreicher Termin – auch für die Bildungsministerin“, so Stefanie Hubig weiter.