Im Rahmen einer Projektwoche konnte die Ministerin mehrere Workshops der Schülerinnen und Schüler besuchen und sich über verschiedene Techniken und Gestaltungsmöglichkeiten von Keramik informieren. „Die Schülerinnen und Schüler werden hier individuell in ihrem Handwerk und ihrer Kreativität weitergebildet. Die Lehrerinnen und Lehrer kommen aus der Praxis und verbinden so Schulalltag mit Lebenswirklichkeit“, unterstrich Hubig. Auch überfachliche Fähigkeiten, wie Management, Betriebswirtschaftslehre und Kommunikation, würden gefördert.
„Die Fachschule trägt dazu bei, dass Höhr-Grenzhausen zu den Top-Standorten für Keramikkunst in Deutschland gehört“, sagte die Ministerin. „Das beweisen nicht nur die hervorragenden Arbeitsbedingungen, sondern auch die Tatsache, dass einige Absolventinnen und Absolventen immer wieder bei internationalen Keramikwettbewerben ausgezeichnet werden.“
Hinweis:
Informationen zur Fachschule Keramik sowie weitere Ausbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich finden Sie auf der Internetseite der Fachschule unter <link http: www.fs-keramik.de home external-link-new-window>www.fs-keramik.de