Die Bildungsministerin bekräftigte dabei erneut, dass es einen klaren Fahrplan zu den weiteren Schulöffnungen gibt, der vor Ort umgesetzt werden muss. Die Gesprächsrunde war sich einig, dass die Situation sich an den Schulen sehr unterschiedlich darstellt. Deswegen machte die Ministerin nochmals deutlich, dass die Schulen bei der Umsetzung des Fahrplans Flexibilität brauchen und auch haben, damit sie ihren unterschiedlichen räumlichen und personellen Ressourcen vor Ort gerecht werden können.
Ferner wurde über die Hygieneregeln und die damit verbundenen Herausforderungen gesprochen. Die Runde war sich einig, dass die Hygieneregeln einzuhalten sind. Die Ministerin sicherte aber zu, den Hygieneplan vor dem Hintergrund des weiteren Infektionsgeschehens regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Das Land wird die Schulen dazu – wie bisher schon – umfassend informieren und eng begleiten.
Die Gesprächsrunde war sich darüber einig, dass man sich in einer Verantwortungsgemeinschaft befindet und die Herausforderungen dieser besonderen Situation nur gemeinsam bewältigt werden können. Dazu möchte die Runde auch zukünftig in regem Austausch bleiben.