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Bildungsministerin empfängt die Landesbesten in den MINT-Wettbewerben

„Wer sich für Mathematik, Informatik, die Naturwissenschaften und Technik (MINT) begeistert, der oder die kann Lösungen für viele große und kleine Probleme unserer Zeit finden – und hat ganz nebenbei auch beste Berufsaussichten“, sagte Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig beim Empfang der landesbesten Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Wettbewerben aus dem MINT-Bereich.

„Unseren Landesbesten gratuliere ich herzlich. Ihre Erfolge auf Landes- und Bundesebene machen deutlich, dass wir in Rheinland-Pfalz im MINT-Bereich gut und wettbewerbsfähig aufgestellt sind. Aber wir wollen noch besser werden. Deshalb haben wir mit der MINT-Initiative einen deutlichen politischen Schwerpunkt gesetzt. Gemeinsam mit den Partnern des Runden Tisches MINT des Bildungsministeriums sind wir gerade dabei, eine Gesamtstrategie für Rheinland-Pfalz zu entwickeln, die vorhandene Maßnahmen bündelt und neue Synergien schafft“, so die Ministerin weiter.

„Die Lehrerinnen und Lehrer haben motiviert, begleitet und begeistert – dafür bedanke ich mich sehr. Bei so viel Engagement aller Beteiligten bin ich mir sicher, dass wir uns auch künftig über viele Spitzenleistungen aus Rheinland-Pfalz freuen können“, sagte Stefanie Hubig.

Der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Professor Dr. Georg Krausch, begrüßte die jungen Forscherinnen und Forscher. Danach lud Professor Dr. Thomas Vilgis, Professor für Theoretische Physik an der Mainzer Universität und Arbeitsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Polymerforschung, in seinem Festvortrag in die spannende Welt der Molekulargastronomie Italiens ein. Zum Abschluss konnten die Gäste an einem von vier interessanten Mitmachangeboten am Campus teilnehmen: Neben einer Führung durch den botanischen Garten der Universität, standen Besuche in den Max-Planck-Instituten für Chemie und Polymerforschung und des Mainzer Mikrotons (MAMI), einem Teilchenbeschleuniger, zur Auswahl.

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