Die Ministerin weiter: „Der weit überwiegende Teil unserer Lehrerinnen und Lehrer ist bereits mindestens einmal geimpft und die Auswertung des Landesuntersuchungsamts bestätigt uns, dass die Hygienekonzepte an unseren Schulen sehr wirksam sind. Auch die Testpflicht bleibt bestehen. Das sind sehr gute Voraussetzungen dafür, dass wir ab dem 21. Juni noch mehr Präsenzunterricht anbieten können.“
Unabhängig davon gilt weiterhin die sogenannte Bundesnotbremse. Danach findet Wechselunterricht statt, wenn in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt die Sieben-Tage-Inzidenz den Schwellenwert von 100 überschreitet. An einer Inzidenz von 165 muss Fernunterricht stattfinden. Am Präsenzunterricht darf nur teilnehmen, wer zweimal pro Woche getestet wird.
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