„Die Förderschule in Herxheim leistet wertvolle Arbeit und wir wollen gerne dabei helfen, dass sie erhalten werden kann. Dazu haben wir ein gutes Gespräch geführt, in dem nochmals deutlich wurde, dass auch dem Träger sehr daran gelegen ist, praktikable und für ihn tragbare Lösungen zu finden – das unterstützen wir. Das Land ist bereit, dazu einen finanziellen Beitrag zu leisten: Über 3 Millionen Euro Landesmittel würden wir dafür bereitstellen und gemeinsam nach Antworten für die noch offenen Fragen suchen. Wenn auch alle anderen mitmachen, bekommen wir eine gute Lösung für den Schulstandort hin“, so Hubig in Herxheim.
„Die Entscheidungen über ein zukunftsfähiges Förderschulangebot in der Pfalz müssen jetzt vor Ort getroffen werden. Wir stehen dafür bereit und ich werbe nochmals dafür, dass jetzt auch die Kommunen – organisatorisch wie finanziell – ihrer schulgesetzlichen Verantwortung nachkommen“, so Stefanie Hubig abschließend.