Page 190 - Bildungs- und Erziehungsplan Rheinland-Pfalz
P. 190

     Nachweismöglichkeiten • Die pädagogischen Fachkräfte respektieren die Eltern als Erstverantwortliche für ihre Kinder. • Allen Eltern wird unabhängig von Herkunft, sozialer Stellung oder persönlicher Sympathie begegnet. Die Fach- kräfte verhalten sich im Austausch mit den Eltern wert- schätzend und respektvoll. • Die Persönlichkeitsrechte der Familien werden respektiert. Entsprechend gibt es einen vertrauensvollen Umgang mit Informationen. • Die Fachkräfte verstehen sich als professionelle Partner der Eltern und streben den Aufbau konstruktiver, am Wohle des Kindes orientierter Erziehungspartnerschaften an. • Es finden ein Austausch sowie eine Abstimmung über Weiterentwicklung der Bildungs- und Erziehungsziele zwischen der Kindertagesstätte und den Eltern statt. Dies geschieht in Form eines offenen Dialogs. • DieErreichbarkeitderAnsprechpersoneninderTagesein- richtung ist geregelt. • Es ist geregelt, wer die Eltern über welche Sachverhalte informiert und Gespräche führt. • Die pädagogischen Fachkräfte sind für den Umgang mit Beschwerden der Eltern sensibilisiert. • Den Eltern wird ermöglicht durch geeignete Dokumenta- tionen oder durch persönliches Erleben, die individuelle Entwicklung des Kindes im Alltag der Kindertagesstätte kennenzulernen. • Es finden regelmäßige Gespräche auf der Basis der Inhalte der Dokumentationen und ggf. weiterer Beobachtungs- ergebnisse statt. • Es liegen Instrumente zur regelmäßigen Überprüfung der Zufriedenheit/Zusammenarbeit vor.     CV_65065_Bildungs-und Erziehungsplan Rheinland-Pfalz 4AL_INHALT_.indb 188 01.09.2020 12:23:11 Eltern und Familien Ind ikatoren 188            


































































































   188   189   190   191   192