Newsletter 14.07.2025

 
 
Symbolbild mit Schriftzug Wir wünschen schöne Sommerferien
 

Liebe Eltern, 

liebe Schulleitungen,

liebe Lehrerinnen und Lehrer, 

liebe Schülerinnen und Schüler,

das Schuljahresende steht unmittelbar bevor, die verdienten Ferien rücken stündlich näher. Für manche von Euch und Ihnen sind es vielleicht die ersten richtigen Schulferien, verbunden mit Vorfreude auf das, was einen in der 1. Klasse alles erwartet. Andere wiederum starten in ihre letzten Ferien, verlassen den Ort Schule, um entweder das Kapitel Berufsleben in Ausbildung oder Studium aufzuschlagen oder im Ruhestand abzuschließen. Das Schuljahresende ist immer ein besonderer Moment, um auch gerne mit Stolz darauf zu blicken, was man persönlich und als Gemeinschaft erreicht hat. Ich darf Euch und Ihnen von Herzen dafür danken. 

Auch persönlich möchte ich Ihnen danken. In zahlreichen Besuchen in Kitas und Schulen, in vielen Gesprächen bei Veranstaltungen oder im dienstlichen Kontext habe ich hunderte Menschen in den letzten Wochen treffen dürfen. Sie haben mich als Ihren Bildungsminister mit offenen Armen empfangen und direkt mit mir gemeinsam Lust gehabt, ins Gestalten für unsere Kinder und Jugendlichen zu gehen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit der gesamten Bildungsfamilie im Land. Auf Sie alle kommt es maßgeblich an. Es gilt Schulen und Kitas weiter zu stärken, die Qualität der Bildung stetig zu verbessern und für mehr Bildungsgerechtigkeit zu sorgen. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich das Ziel einer inklusiven, chancengerechten Bildung verfolgen, die jedem Kind in Rheinland-Pfalz ermöglicht, unabhängig von seinem sozioökonomischen Hintergrund, die gleichen Entfaltungsmöglichkeiten zu erhalten. 

An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei Staatssekretärin Bettina Brück und den engagierten Kolleginnen und Kollegen des Bildungsministeriums für den warmherzigen Empfang und die wertvolle Unterstützung in meinen ersten Wochen bedanken. Das Team Bildung ist aber weitaus größer. Und das habe ich bereits in der Vergangenheit schon immer voller Gestaltungswillen wahrgenommen. In meiner neuen Rolle sehe ich mich in meiner Wahrnehmung von Tag zu Tag mehr bestätigt. Gemeinsam mit der Schulaufsicht, dem Pädagogischen Landesinstitut, den Schul- und Kita-Trägern sowie Lehrkräften, Erzieherinnen und Erziehern und nicht zuletzt den Eltern möchte ich gute und gerechte Bildung von morgen gestalten. 

Ich wünsche Euch und Ihnen eine erholsame Zeit in den kommenden sechs Wochen, um dann gemeinsam als Bildungsfamilie mit Zuversicht, Ideen und viel Freude kraftvoll weiter voranzugehen! 

 

Mit den besten Grüßen

Ihr Sven Teuber

 
 
 
 
 
 

TOP THEMA

 
 

Neu im Amt: Bildungsminister Sven Teuber

Am 14. Mai 2025 wurde Sven Teuber zum Bildungsminister von Rheinland-Pfalz ernannt. Sven Teuber ist 42 Jahre alt, ausgebildeter Lehrer für Deutsch und Sozialkunde und lebt mit seiner Familie in Trier. Im Interview erläutert der gebürtige Niedersachse, warum er sich für den Lehrberuf entschieden hat und was er sich für seine Amtszeit vorgenommen hat.

Herr Teuber, Sie sind von Haus aus Lehrer für Deutsch und Sozialkunde. Wieso haben Sie sich damals für den Lehrberuf entschieden? 

Persönlichkeiten wie Frau Thier, Frau Wanning oder Herr Höhling haben mir als Schüler Startchancen und Rückenwind für meine Entwicklung als Kind gegeben. Ich habe dann in der Oberstufe erkannt, dass es ein Beruf werden soll, der mich stets mit Menschen gemeinsam arbeiten lässt und jungen Menschen Flügel verleihen kann. Lehrer war daher schnell meine Leidenschaft und das hat sich auch durch meine Tätigkeiten am Humboldt Gymnasium Trier, im Studienseminar Kaiserslautern und am Siebenpfeiffer-Gymnasium Kusel nachhaltig bestätigt.

Ihre Fächerwahl fiel auf Deutsch und Sozialkunde. Wieso liegen Ihnen diese Fächer besonders am Herzen?

Bücher und Sprache sind meine Passion. Diese Leidenschaft mit jungen Menschen teilen zu können und ihnen so fiktionale aber auch schlussendlich reale Welten zu eröffnen – das war meine Motivation. Damit war Germanistik gesetzt. Ich halte es nach wie vor für essenziell, dass wir Sprache als Schlüssel zur Welt sehen und Kinder schnell in Sprache bringen. 

Unsere Gesellschaft ist stetig im Wandel, darf aber Grundfeste nie verlieren. Meine Familie lebt von diesen Grundsätzen, da sie europäisch geprägt ist und ich als Kind erfahren habe, was territoriale Grenzen und auch Nationalismus für Barrieren sind, die spalten statt vereinen. Um über diese Entwicklung, diese Grundwerte auch eine Gestaltung und Reflektion mit jungen Menschen dauerhaft zu erhalten sowie auch jungen Menschen zu zeigen, dass sie mitgestalten dürfen und müssen, habe ich Sozialkunde gewählt. Das Fach bleibt ewig jung und den Anspruch habe ich geistig auch an mich. 

2003 zog es Sie in die Politik. Sie sind damit mehr als 20 Jahre unter anderem auch im Bildungsbereich politisch tätig. Welche gesellschaftlichen Entwicklungen und/oder politischen Entscheidungen haben Schule und Kita in diesen zwei Jahrzehnten in Ihren Augen am meisten geprägt oder verändert?

Der Ausbau des Rechts auf Ganztagsförderung, die Kita als frühkindliche Bildungseinrichtung und die Gebührenfreiheit von Bildung sind Grundrechte, die wir in dieser Zeit hart erarbeitet haben und unbedingt erhalten bzw. weiterentwickeln sollten. Denn sie sind ein Teil des Fundaments, um jedes Kind in seinen Bedürfnissen zu sehen und zu fördern. Ich will kein Kind von dem jeweils individuell besten, passenden Weg ausschließen. Jedes Kind verdient es, gefördert zu werden und das Recht auf Bildung zu genießen sowie dabei auch die zweite, dritte Chance zu bekommen. Die Gleichberechtigung und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind ebenso sehr prägende Anteile gewesen, die damit einflossen. 

Nun sind Sie Bildungsminister. Welche Schwerpunkte wollen Sie in Ihrer Amtszeit setzen?

Als ein Leitmotiv meiner Politik sehe ich „Verlässlichkeit“. Das betrifft vor allem den Kita- und Grundschulbereich. Das Angebot an Kita-Plätzen und Öffnungszeiten entspricht noch nicht den gestiegenen Ansprüchen, die Eltern heute zurecht an uns stellen. Die Gesellschaft hat sich in den letzten 15, 20 Jahren verändert, es gibt mehr Gleichberechtigung. Der Bedarf an Ganztagsplätzen liegt heute bei mehr als 80 Prozent. Damit eng verknüpft ist die Idee, Betreuung der Kinder und Jugendlichen an den Schulen in Rheinland-Pfalz durch multiprofessionelle Teams personell auf breitere Beine zu stellen. 

Wir müssen in der Schule auf das Leben vorbereiten. Und unser Leben ist in großen Teilen digital geprägt. Die Schülerinnen und Schüler der kommenden Generationen müssen mit der Digitalisierung kompetent umgehen können – das schließt die Technik genauso ein, wie den kritisch-ethischen Umgang mit Daten oder Plattformen. 

Was wünschen sich Ihre Kinder vom Bildungsminister?

Es gibt den Wunsch: „Papa, komm auch mal früher nach Hause.“ Aber fachliche Wünsche haben sie nicht. Eher Themen, die die kommunale Ebene betreffen. Die defekten Toiletten konnte ich besser im Schulträgerausschuss besprechen.

Haben Sie denn eigentlich jetzt auch als Minister Ferien? Und wenn ja, was machen Sie?

Ja, auch ich habe etwas Zeit zur Erholung. Diese Zeit gehört ganz meiner Familie. Nach zahlreichen Umlaufmappen und der fachlichen Lektüre der vergangenen Wochen freue ich mich sehr darauf, wieder ein Buch in Händen zu halten und dann für kurze Zeit in eine andere Welt einzutauchen. „See der Schöpfung“ von Rachel Kushner wartet bereits zu Hause darauf, gelesen zu werden. Dazu freue ich mich auf Frankreich und Italien sowie den heimischen Garten.

 
 
 
 
 
 

AKTUELLES

 
Bildungsminister Sven Teuber beim Besuch im Informatikunterricht der 6. Klasse in der Rheingrafenschule in Wörrstadt.
Bildungsminister Sven Teuber beim Besuch im Informatikunterricht der 6. Klasse in der Rheingrafenschule in Wörrstadt.
 

Pflichtfach Informatik startet an 28 Pilotschulen in Rheinland-Pfalz 

Zum Schuljahr 2025/2026 beginnt in Rheinland-Pfalz das Pflichtfach Informatik, bis 2028/2029 soll es an allen weiterführenden Schulen angeboten werden. Bildungsminister Sven Teuber stellte die Pilotschulen am Montag in Wörrstadt vor und sagte: "Es geht dabei um viel mehr als Nullen und Einsen, es geht um das Grundverständnis von Digitalität."

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Auf dem Foto bedient eine Person ein Tablet.
 

„Daueraufgabe braucht Dauerlösung“ – Bildungsminister Sven Teuber fordert vom Bund Verstetigung der DigitalPakt-Mittel

„Digitalisierung bleibt eine Daueraufgabe für unsere Schulen und die Schulträger, des-halb brauchen wir dafür auch eine Dauerlösung“, sagt der rheinland-pfälzische Bildungsminister Sven Teuber. Bei der Bildungsministerkonferenz in Wismar hat er sich am Donnerstag dafür ausgesprochen, die Mittel aus dem angestrebten neuen Digital-Pakt in Zukunft zu verstetigen.

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LEHRERINNEN UND LEHRER

 
 

So unterstützt Rheinland-Pfalz Schulen im Umgang mit Social Media

Das Zapp Medienmagazin des NDR beschäftigte sich in seinem Beitrag “Content aus dem Klassenraum - Dürfen Lehrer Influencer sein?” sich mit der Frage, was Lehrkräfte in sozialen Netzwerken tun dürfen und was nicht – und wie Sie auf diesem manchmal schwierigen Terrain unterstützt werden. Ergebnis: Die meisten Infos veröffentlicht Rheinland-Pfalz. Online findet man unter Schule.Medien.Recht auf dem Bildungsserver praxisnahe Erklärungen.

Zu den Informationen und Tipps zum Umgang mit Social Media im Schulbereich

 
 
 
 
 
 
 
 

Save The Date - ARD Jugendmedientag am 12. November 2025: Demokratie und du!

Anmeldungen sind ab dem 24. September möglich.

Vertrauenswürdige und unabhängige Medien sind für den Meinungsbildungsprozess wichtiger denn je, Qualitätsjournalismus ist ein Fundament für eine informierte, demokratische Öffentlichkeit. Daher steht der diesjährige ARD Jugendmedientag am 12. November unter dem Motto Demokratie und du! Es geht darum, wie Medien in unserer Demokratie wirken und welche Rolle junge Menschen dabei spielen. In einer Zeit, in der Debatten häufig im Netz eskalieren und Fakten umkämpft sind, setzt die ARD mit diesem Format auf Aufklärung, Dialog und Teilhabe – und macht transparent, wie öffentlich-rechtlicher Journalismus funktioniert und warum er für eine lebendige Demokratie unverzichtbar ist.

In ganz Deutschland laden die ARD Medienhäuser Schülerinnen und Schüler ab der achten Klasse ein. Es gibt Workshops, Diskussionen und die Gelegenheit zum Selbermachen: Die Jugendlichen erleben Arbeitsabläufe in Redaktionen, produzieren selbst Medienbeiträge und treffen die Macher von ARD Angeboten auf Instagram und TikTok. Auch im SWR Funkhaus Mainz sowie in den SWR Studios in Rheinland-Pfalz wird es Angebote geben. Außerdem schalten sich ARD Journalistinnen und Journalisten in die Klassenzimmer und gestalten interaktive Unterrichtseinheiten.

Alle Infos uns Impressionen vom Jugendmedientag 2024 finden Sie unter www.ard.de/jugendmedientag 

 
 
 
 
 
 
 

Schule digital denken und gestalten

Einladung zum ersten Bildungsportal-Tag in Koblenz am 1.10.2025

Mit dem Bildungsportal RLP steht Schulen in Rheinland-Pfalz eine zentrale digitale Plattform, die wesentliche Angebote rund um das digitale Lernen und Lehren, Kommunikationsdienste, digitale Schulverwaltung und schulorganisatorische Werkzeuge zur Verfügung. Am 1.10.2025 haben Sie an der Universität Koblenz die Gelegenheit das Bildungsportal mit all seinen Funktionalitäten zu erkunden:

  • Lernen Sie neue Funktionen und Entwicklungen kennen.
  • Erhalten Sie Einblicke in die Praxis.
  • Tauschen Sie sich mit Expertinnen und Experten aus.

Alle Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier.

 
 
 
 
 
 

SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER

 
 

Schülerwettbewerb „In Vielfalt geeint – Zusammen sind wir Rheinland-Pfalz“ - Das sind die Siegerbeiträge

Wo begegnet Vielfalt Kindern und Jugendlichen im Alltag? Wann ist sie Inspiration oder Bereicherung? Wo wünschen sich junge Menschen mehr, wo weniger Unterschiede? Und warum? Das wollten wir von euch bei unserem Wettbewerb zum Rheinalnd-Pfalz-Tag wissen. Das konntet ihr dabei Medium frei selbst wählen. Zeichnen, schreiben, fotografieren, Songs komponieren…. Alles war erlaubt und alles war dabei. Die eingesendeten Beiträge waren so vielfältig, wie Rheinland-Pfalz!

ZU DEN SIEGERBEITRÄGEN

 
 
 
 
 
 

SORGEBERECHTIGTE

 
 

Mitmachen beim Lese- oder Vorlese-Sommer 

Ganz egal ob selbst lesen, vorlesen lassen oder Bilderbücher bestaunen - Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Je früher wir Kindern den Zugang zu Büchern, Geschichten und Sprache ermöglichen, desto besser. Auch in diesem Jahr findet deshalb sowohl der Lese-Sommer für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 und 16 Jahren als auch der Vorlese-Sommer für Kita-Kinder statt.

Vom 23. Juni bis 24. August heißt es: Lesepass ausfüllen, in der Bücherei anmelden und (vor-)lesen.

Es winken tolle Preise!

Alle Informationen zum (Vor-)Lesesommer und teilnehmenden Bibliotheken unter:

vorlese-sommer.de 

lesesommer.de

 
 
 
 
 
 

SERVICE

 
 

Rheinland-Pfalz initiiert Erklärung der Bildungsministerkonferenz zur Stärkung der Demokratiebildung

Anlässlich des 35. Jahrestags der Deutschen Einheit hat die Bildungsministerkonferenz auf Initiative von Rheinland-Pfalz beschlossen, eine Erklärung zur Förderung des innerdeutschen Verständnisses und zur Stärkung der Demokratiebildung zu verfassen. In ihrer 4. Sitzung auf Schloss Bothmer in Klütz (Mecklenburg-Vorpommern) rufen die Bildungsministerinnen und -minister alle Schulen in Deutschland dazu auf, sich im Schuljahr 2025/26 intensiv mit der Friedlichen Revolution von 1989 und der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 auseinanderzusetzen.

WEITERRLESEN

Alle Infos zur Bildungsministerkonferenz unter www.kmk.org .

 
 
 
 
 

Henny Brenner Preis fördert antisemitismuskritische Schulbücher 

Der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, Felix Klein, lobt in Kooperation mit der Kultusministerkonferenz (KMK) erstmals den Henny Brenner Preis aus. Die neue Auszeichnung würdigt herausragende Schulbücher, die jüdisches Leben in Vergangenheit und Gegenwart fachlich fundiert, differenziert und didaktisch hochwertig darstellen – und sich zugleich aktiv gegen Antisemitismus richten. Der Wettbewerb richtet sich an Schulbuchverlage, die antisemitismuskritische Schulbücher für Kinder und Jugendliche erstellen, um damit eine adäquate Darstellung jüdischen Lebens in seinen diversen historischen und aktuellen Facetten in Deutschland wie auch in Israel zu unterstützen. 

Alle Informationen unter www.antisemitismusbeauftragter.de

 
 
 
 
 

Werden Sie Teil unseres Teams

 

Aktuelle Stellenangebote:

Im Ministerium

Interessenabfrage - Abordnung an das Ministerium für Bildung
Das Referat 9426 B der Abteilung 4 B “Oberste Schulaufsicht allgemeinbildende Schulen außer Gymnasien” im Ministerium für Bildung ist unter anderem mit den Themengebieten Bildungsgerechtigkeit sowie “Umsetzung des Startchancen-Programms” betraut. 
Für die Mitarbeit und die Unterstützung in diesem Bereich wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Dienstort Mainz eine Lehrkraft im Landesdienst im Wege der Abordnung gesucht. 

Bewerbungsfrist: 15.07.2025
ZUR INTERESSENSABFRAGE

Duales Studium Verwaltung
Das Ministerium für Bildung bildet ab dem 01.07.2026 für ein Duales Studium als Regierungsinspektoranwärter/in (m/w/d) zum „Bachelor of Arts“ im Studiengang Verwaltung aus. 

Bewerbungsfrist: 31.08.2025

ZUR AUSSCHREIBUNG

 

An Schulen (Funktionsstellen)​​

ZU DEN AUSSCHREIBUNGEN

 

An Studienseminaren

ZU DEN AUSSCHREIBUNGEN

 

Weitere Stellenangebote finden auch unter bm.rlp.de oder karriere.rlp.de

 
 
 
 
 
 

HERAUSRAGEND

 
Paul Scherer und Paul Flad halten einen großen Gutschein (Reise ins Silicon Valley) in die Kamera
Jugend Gründet Sieger Paul Scherer und Paul Flad
 

Von Pixel zu Pinsel - Paul Flad und Paul Scherer gewinnen den Bundeswettbewerb „Jugend gründet“

Herzlichen Glückwunsch an die beiden Tüftler Paul Flad und Paul Scherer des Herzog-Johann-Gymnasiums in Simmern zum 1. Platz bei "Jugend gründet". Gegründet haben die beiden die Firma Eucarida, die sich den Nöten von Künstlerinnen und Künstern annimmt. Mit der Farbmischmaschine TintTranslate kann der gewünschte Farbton aus einem Farbcode oder sogar einem Bild exakt zusammengemischt werden: Von Pixel zu Pinsel. Ihre Geschäftsidee, Kunst und Technologie zu vereinen, hat nicht nur ihren Kooperationspartner Hahn Automation Group, sondern auch die Jury von Jugend gründet in Stuttgart überzeugt.

In einem Video stellen Paul und Pau ihr Produkt vor: So funktioniert TintTranslate.

Alles zum Wettbewerb finden Sie unter www.jugend-gruendet.de.
 

 
 
 
 
 
 
 
Bruno Kurz ist der beste Vorleser in Rheinland-Pfalz
Bruno Kurz ist der beste Vorleser in Rheinland-Pfalz
 

Bruno Kurz zum besten Vorleser in Rheinland-Pfalz gekürt

Herzlichen Glückwunsch an Bruno Kurz vom Gymnasium am Rittersberg in Kaiserslautern! Er las sich in mehreren Runden erfolgreich an die Spitze! Um beim Landesentscheid teilnehmen zu können, musste er sich zuvor bei Klassen-, Schul-, Stadt- bzw. Kreis- sowie Bezirksentscheiden behaupten. Am 23 Mai setzte sich Bruno dann in Mainz beim Landesfinale gegen sieben weitere Teilnehmende durch. Er ist nicht nur der beste Vorleser in Rheinland-Pfalz, sondern repräsentierte sein Bundesland auch im Bundesfinale am 25. Juni in Berlin. Begleitet wurde Bruno von der rheinland-pfälzischen Vorjahressiegerin Léni Falkenhagen, die diesmal in der Jury mitentscheiden durfte. Die Vorlese-Trophäe konnte Bruno leider nicht mit nach Hause nehmen, begeisterte die Jury trotzdem mit seinem Lesebeitrag aus “Ein Rätsel für den König”.

Die beste Vorleserin in diesem Jahr ist Ayla Uluçam aus Berlin. Herzlichen Glückwunsch!

MEHR UNTER VORLESEWETTBEWERB.DE

 
 
 
 
 
 
 

SCHON GEWUSST?

 
 

Die Schulfamilie wächst weiter

Sieben neue Ganztagsschulen im Schuljahr 2025/2026, 15 Schulen in den Startlöchern für 2026/2027

Rheinland-Pfalz ist Ganztagsland und das Angebot wächst weiter. Zum 1. August 2025 starten sieben Ganztagsschulen in Angebotsform. 15 weitere Schulen ganz verschiedener Schularten stehen in den Startlöchern für 2026/2027, indem eine Errichtungsoption beantragt wurde. Nicht nur Grundschülerinnen und -schüler haben somit die Möglichkeit, den ganztägigen Schulbetrieb zu besuchen, sondern auch Schülerinnen und Schüler von Förderschulen, Gymnasien oder der Realschule plus.

Mit der

  • Grundschule Bad Bodendorf
  • Grundschule Sohren
  • Grundschule Dernbach
  • Bischöfliche Förderschule St. Josef Trier
  • Integrierte Gesamtschule Kandel
  • St. Franziskus Schulen Kaiserslautern und
  • das neu errichtete Gymnasium Rheinzabern

gibt es im Schuljahr 2025/2026 insgesamt 666 Ganztagsschulen in Angebotsform. Dazu gehören 357 Grundschulen, 63 Förderschulen, 50 Integrierte Gesamtschulen, 52 Gymnasien mit neunjährigem Bildungsgang, 141 Realschulen plus und drei Realschulen in privater Trägerschaft. 

 

 
 
 
 
 
 

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